Die HIRSCH Servo Gruppe:
- EPS-Verarbeitung, Technologie
SMARTCRM bei HIRSCH Servo:
- CRM-Ersteinführung
- 31 Lizenzen
- Einsatz in Vertrieb, Marketing, Service
- Module: Basis, Projekte, Absatz, Maschinen, Offline, App, Exchange.Sync, ERP.proALPHA
Anforderungen und Projektziele:
- Standardschnittstelle zum ERP-System proALPHA
- Intuitive Usability
- Optimale Außendienstanbindung dank mobilem Offline- und Online-Zugriff
- Verbesserte Kommunikation zwischen Innen- und Außendienst
- Überblick über Projekte und verkaufte Maschinen
Mit der HIRSCH Servo Gruppe heißen wir einen weiteren SMARTCRM-Neukunden aus Österreich willkommen. Das Unternehmen mit Sitz in Glanegg ist im Maschinenbau tätig und stellt seit fast 50 Jahren EPS-Formteile her, wie beispielsweise Transportschutz- und Verpackungslösungen sowie Dämmstoffe. In 20 internationalen Produktionsstätten arbeiten insgesamt rund 1.200 Mitarbeiter.
SMARTCRM wird zunächst in der österreichischen Zentrale zum Einsatz kommen. Nach und nach sollen dann weitere internationale Standorte an die CRM-Lösung angebunden werden, die mit einer englischsprachigen Oberfläche arbeiten werden.
Die beiden Geschäftsbereiche des Unternehmens, EPS-Verarbeitung und Technologie, werden als eigene Mandanten in SMARTCRM abgebildet. So greifen die Mitarbeiter der Bereiche jeweils nur auf die Informationen zu, die sie für ihre Arbeitsprozesse benötigen. Alle Daten und Auswertungen können selbstverständlich für einen unternehmensweiten Gesamtüberblick von der Geschäftsführung ebenso kumuliert betrachtet werden.
Ein wichtiges Ziel der CRM-Einführung ist die verbesserte Anbindung der Außendienstmitarbeiter. Bisher wurden Informationen und Dokumente häufig lokal gespeichert, sodass benötigte Kundendaten bei den Kollegen erfragt und übermittelt werden mussten. Auch der Kundenkontakt per E-Mail wurde nur lokal in den einzelnen Microsoft-Outlook-Konten der Vertriebsmitarbeiter archiviert. Mit SMARTCRM soll der Aufwand der Informationsbeschaffung nachhaltig reduziert und die Kommunikation zwischen Innen- und Außendienst maßgeblich verbessert werden – beispielsweise durch den automatischen Import der E-Mails aus Microsoft Outlook in die jeweilige SMARTCRM-Kundenakte, wo sie allen Mitarbeitern zentral zur Verfügung stehen.
Das Zahlenmaterial des eingesetzten ERP-Systems proALPHA wird über eine Standardschnittstelle ebenfalls ins CRM-System importiert. Die BI-Funktionalitäten in SMARTCRM ermöglichen auf Knopfdruck die umfangreiche Analyse der Zahlen auf unterschiedlichen Ebenen, wie beispielsweise je Kunde oder je Vertriebsgebiet. Künftig können sowohl die Mitarbeiter im Innen- als auch im Außendienst auf diese Auswertungen zugreifen. Über die Schnittstelle wird SMARTCRM zudem die in proALPHA erstellten Angebote übernehmen und beim Kunden archivieren. Zusätzlich hinterlegen die Mitarbeiter des Geschäftsbereichs Technologie künftig alle Informationen zum entsprechenden Projekt sowie zur angebotenen Maschine. Dank der Verknüpfung all dieser Daten sind die Vertriebsmitarbeiter damit jederzeit vollständig über den aktuellen Projektstatus, die bereits stattgefundene Kommunikation und die erstellten Angebote informiert. Nach erfolgreichem Projektabschluss bleiben Standort der produzierten Anlage sowie technische Daten beispielsweise für die Wartung immer zentral verfügbar.
Die 360°-Sicht auf den Kunden steht den Außendienstmitarbeitern dank der Offlinefähigkeit auch unterwegs jederzeit auf Ihren Notebooks zur Verfügung. Alternativ zeigt ihnen die SMARTCRM.App auch auf ihren Smartphones oder iPads die gewünschten Daten.
Neben einem regelmäßigen automatischen Datenimport über die Schnittstellen sind natürlich auch einmalige Datenübernahmen möglich. So pflegte HIRSCH z. B. früher bestimmte Kunden- und Maschinendaten in Excel-Listen, die nicht ins ERP-System importiert wurden. Angedacht ist die Übernahme dieser Daten nach SMARTCRM, um einen Überblick über die von den Kunden eingesetzten Anlagen zu gewinnen und ihnen so in Folgeaktionen beispielsweise aktuelle Nachfolgemodelle anbieten zu können.
Weitere Vorteile, mit denen wir bei der CRM-Entscheidung punkteten, sind die intuitive, einfache Bedienung sowie der modulare Aufbau von SMARTCRM. Dank des Baukasten-Prinzips brauchte das Unternehmen nur die Module zu erwerben, die es tatsächlich benötigt. Eine spätere Erweiterung des Systems, beispielsweise beim CRM-Einsatz in anderen Abteilungen, sowie individuelle Anpassungen sind für HIRSCH Servo jederzeit möglich.